Nur die Persönlichkeit zählt wirklich

Der Kunde: Chiphersteller mit internationalem Glanz
GlobalFoundries (GF) in Dresden ist mit mehr als 3.200 Angestellten aus 44 Nationen auch eine Arbeitsstätte mit einer immens großen Diversität innerhalb der Mitarbeitenden.
Die Strategie: Weltoffenheit muss sich zeigen
Im Rahmen der Leitbildentwicklung für GlobalFoundries Dresden war die Erkenntnis gereift, dass das Bewusstsein bei den Mitarbeitenden für die Vielschichtigkeit der Diversität bei GF Dresden und dessen Wichtigkeit für den Erfolg des Unternehmens geschärft werden musste und dass sich die Botschaft von einer weltoffenen, interkulturellen, diversen und genderneutralen Kultur bei einem der größten Unternehmen in Dresden positiv für den Arbeitgeber GlobalFoundries auswirken würde.

Die Umsetzung: Sympathisch Gesicht zeigen
Das Ergebnis war ein starkes Statement nach innen und außen von GF in Bezug auf Diversität für die vielen verschiedenen Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Diversität gehört in seinem Facettenreichtum zur DNA von GlobalFoundries wie seine Produkte und findet sich bei den Geschlechtern, der ethnischen Herkunft, dem Alter, der Arbeitsweise, der Berufserfahrung, der Schulbildung und vielem mehr. Um diesen Fakt ins Bewusstsein aller Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit zu tragen, wurden vielfältige Medien bespielt: Plakate in und vorm Werk, Screensaver, Intranet, Video, die Internetseite und Social Media. Der heimliche Star der Kampagne, eine Straßenbahn voller sympathischer Gesichter, kurvt gut sichtbar durch Dresden. Sie macht Lust auf GFD als Arbeitgeber und Lust auf die Zusammenarbeit mit all den abgebildeten Menschen.

"Durch unsere enge Zusammenarbeit im Leitbildprozess innerhalb der internen Weiterentwicklung des Standortes Dresden und seiner Mitarbeitenden entstand die Notwendigkeit, sich intensiv mit dem Thema Diversität auseinanderzusetzen. Diese Thematik wurde in einer Vielzahl von Aktivitäten, teils subtiler Natur, umgesetzt, wodurch GF Dresden zu einem regionalen Vorbild geworden ist."
Peter Pfau
Geschäftsführer, VOR
